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Blick in das Hafthaus

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Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Zudem bietet sie den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung.

Gleichzeitig erforscht die Gedenkstätte die Geschichte des historischen Areals. Sie untersucht Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen sowie ihnen zugrundeliegende Ideologien. Die Ergebnisse fließen in die historisch-politische Bildungsarbeit ein. Dabei bildet der Bezug zu Grund- und Menschenrechten eine zentrale Reflexionsebene, wodurch die Verbindung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen hergestellt werden kann.

Die Gedenkstätte pflegt die Zusammenarbeit mit vielen Partner-Organisationen, Bildungsträgern, Museen, Archiven, Vereinen aus Sachsen, Deutschland und den ostmitteleuropäischen Nachbarstaaten. Im Fokus des grenzüberschreitenden Austauschs stehen dabei insbesondere die Arbeit mit Zeitzeugen, die Geschichte der politischen Verfolgung und Opposition sowie die Systemtransformation in Ostdeutschland und den Staaten des ehemaligen „Ostblocks“.

Darüber hinaus bietet die Gedenkstätte mit Bildungs-, Diskussions- und anderen Veranstaltungen sowie Ausstellungen die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit vielfältigen historischen und aktuellen Themen.

Foto: Blick in das Untersuchungsgefängnis, © tichy.photography

4. Juni 1976 – 16. Februar 2024
Erzählte Geschichte(n) aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg
Erzählte Geschichte(n) aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg
Erzählte Geschichte(n) aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg
Kooperation mit der KulturLoge Dresden
für Führungen, Workshops und Projekte
4. Juni 1976 – 16. Februar 2024
Erzählte Geschichte(n) aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg
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Kooperation mit der KulturLoge Dresden
für Führungen, Workshops und Projekte